Permakultur-vielfältige Lösungen für mehr Resilienz in der Region
„Ein Garten, in dem es nichts zu essen gibt, ist vergeudete Landschaft“.
Nach diesem Motto zeigt Hannelore Zech auf, welche einfachen Möglichkeiten sich durch die Permakultur bieten, eine immense Vielfalt an Lebensmittel selbstverständlich ökologisch zu produzieren und zu verwenden. Vom kleinen Hausgarten bis zur Landwirtschaft werden Beispiele gezeigt, wie durch durchdachte Planung ein sich selbst erhaltendes System Garten entstehen kann, dass kontinuierlich Essbares liefert. Erklärt wird auch der immense Mehrwert eines Waldgartens im Gegensatz zur Streuobstwiese und die Lösung für die Landwirtschaft mit Agroforstsystemen und extensiven Waldgartenbereichen.